Der Winter naht und wird mit hoher Wahrscheinlichkeit wieder Schnee mit sich bringen. Da wäre ein aufblasbarer Schlitten perfekt passend als Werbeartikel! Ein aufblasbarer Schlitten ist günstig und bringt Ihren Kunden garantiert viel Spaß. Da der Schlitten aufblasbar ist, kann man ihn platzsparend transportieren. Anders als beim unpraktischen Holzschlitten, kann man bei dem aufblasbaren Modell mal eben schnell die Luft herauslassen und ihn beliebig verstauen. Am Schlitten befinden sich zwei Haltegriffe, die einen sicheren Halt beim Rodeln garantieren. Seinen Einsatz als Werbegeschenk würde der Schlitten beispielsweise bei Sportgeschäften finden. Auch als Mitarbeitergeschenk für fleißige Mitarbeiter, Treuegeschenk, Prämiengeschenk oder auf Messen oder Firmenjubiläen als Kundengeschenk kann der Artikel optimal eingesetzt werden. Auf den Schlitten kann frei nach Ihren Wünschen Ihr Logo, Slogan, Sprüche und sogar Bilder gedruckt werden. Nur Werbeartikel, für die der Kunde einen Nutzen findet, sind auch wirklich erfolgreich. Andernfalls werden Sie nämlich ungesehen in der Ecke landen und ihr Ziel als Werbeartikel nicht erreichen.
Flasche
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Eine Flasche ist ein verschließbares Behältnis zum Transport und zur Lagerung von Flüssigkeiten und Gasen. Sie besteht meist aus Glas, Kunststoff oder Metall. Das altgermanische Substantiv (mittelhochdeutsch vlasche, althochdeutsch flaska, davon auch romanisch fiasko) gehört im Sinne von „umflochtenes Gefäß“ zu der indogermanischen Wortsippe „flechten“. Die früher aus Holz, Ton, Zinn oder Blech hergestellten Flaschen waren zum Schutz und besseren Transport mit Geflecht umgeben. Erst in neuerer Zeit bezeichnet „Flasche“ ein Glasgefäß – die Weinflasche hieß noch im 19. Jahrhundert Bouteille. Der niederdeutsche Ausdruck für Flasche „Buddel“ wird im Hochdeutschen gelegentlich auch verwendet (siehe Buddelschiff).
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Die meisten Flaschen haben im Verhältnis zu ihrer Höhe einen relativ geringen Durchmesser, einen flachen Boden. Das sich konisch verjüngende Ende einer Flasche wird oft auch als „Hals“ bezeichnet. Es endet in einer runden, mittels Deckel verschließbaren Öffnung.
Man unterscheidet zwischen Weithals- und Enghalsflaschen. Bei Enghalsflaschen ist der Durchmesser der Öffnung deutlich geringer als der durchschnittliche Innendurchmesser des Aufbewahrungsraumes; der übliche Außendurchmesser des Halses bei Getränkeflaschen mit Schraubverschluss beträgt 25 mm.
Die am meisten verbreiteten Verschlüsse für Flaschen dürften heutzutage verschiedene Formen von Gewinden sein. Fast alle Gasflaschen, ein großer Teil der Getränkeflaschen und Aufbewahrungsflaschen für Chemikalien und Putzmittel haben einen Schraubverschluss. Vor allem dann, wenn ein Wiederverschließen möglich sein soll. Schraubverschlüsse lassen sich mit allen Materialien realisieren. Normalerweise stellt das Gewinde allein aber keinen dichten Verschluss dar. Deshalb werden zu diesem Zweck stets zusätzliche Dichtmaterialien eingesetzt.
Nur bei Getränkeflaschen ist der Kronkorken üblich. Er ist nicht wiederverschließbar, besteht immer aus Metall und kann nur auf Flaschen aus hartem Material (Glas) aufgesetzt werden.
In praktisch allen historisch untersuchten Kulturen, die Flaschen herstellten, ist das Verstopfen von Flaschen üblich gewesen. Hierzu wurden unterschiedlichste Materialien verwendet. Am gebräuchlichsten waren wohl Bienenwachs und später Kork. Der Korken hat sich heute nur beim Verschluss von Weinflaschen erhalten, wird aber auch hier mehr und mehr durch Schraubverschluss und Kunststoffstopfen verdrängt.
Eine historische Form des Flaschenverschlusses ist der Kugelverschluss, der sich vom Schliffverschluss ableitet. Für besondere Anforderungen werden geschliffene Glasverschlüsse eingesetzt. Für Chemikalienflaschen werden insbesondere Kegelschliffverschlüsse genutzt, sie besitzen eine konische Form. Stopfen und Flasche passen exakt (eingeschliffen) zueinander und ergeben – wenn die Kontaktfläche sauber ist – einen gasdichten Verschluss.
Am häufigsten werden in Flaschen Getränke aufbewahrt. Die Flasche schützt das Getränk vor dem Eindringen von Fremdstoffen und vor Verdunstung. Viele Flaschen bestehen aus getöntem Material, um die Sonneneinstrahlung, insbesondere UV-Strahlen, abzuschirmen.
Bei Getränkeflaschen unterscheidet man zwischen Mehrwegflaschen und Einwegflaschen.
Neben Getränkeflaschen gibt es Flaschen, die Reinigungsmittel, Öle, Fette oder Brennstoffe enthalten. Außerdem wird Gas oft in Gasflaschen aufbewahrt. Gasflaschen sind in der Regel pfandbelegte Mehrwegflaschen. Sie werden für hochkomprimierte technische Gase, aber auch für Flüssiggas in Wohnwagen und für Grills verwendet.
Die Glasflasche ist eine verbreitete Form des Behälterglases und hat die ebendort beschriebenen Eigenschaften wie guter Produktschutz und Recyclingfähigkeit. Besonders Glasflaschen tragen am unteren Rand oder auf dem Boden eine Reihe Kennzeichen, aus denen Ort und Zeitpunkt der Herstellung erkennbar sind. Unter anderem befindet sich hier die Glasmarke der Glashütte.
Wenn geringes Gewicht, geringe Herstellkosten oder eine bestimmte chemische Beständigkeit eine Rolle spielen kommt Kunststoff zum Einsatz:
Hohe Drücke und hohe Temperaturen sprechen für eine Metallflasche, z.B. die schon erwähnten Flüssiggas- und Gasflaschen.
Button (Ansteckplakette)
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Als Button (englisch für Knopf) werden meist runde Ansteckplaketten aus Blech oder Kunststoff bezeichnet, die mit einer Sicherheits- bzw. Bogennadel an der Kleidung befestigt werden können. Weitere Befestigungsvarianten von Ansteckbuttons sind unter anderem Krokodilclip und Magnet. Ausgefallenere Varianten besitzen auf der Rückseite einen Ohrstecker, Spiegel oder Kapselheber.
Buttons werden auf vielfältige Weise genutzt und auf unterschiedlichen Wegen an den Benutzer gebracht – beispielsweise auf Demonstrationen verteilt oder auf Popkonzerten verkauft. Der Gestaltung sind nur durch Form und Größe Grenzen gesetzt. Die Abmessungen orientieren sich vorwiegend am angloamerikanischen Maßsystem, die meisten Buttons haben einen Durchmesser von 1 inch (etwa 2,5 cm). Es gibt jedoch auch viel größere Buttons.
Buttons können maschinell in großen Auflagen hergestellt werden, aber auch in geringer Stückzahl auf einfachen Handgeräten. Vier kreisrunde Teile – ein Vorderteil aus Metall, der Entwurf (meist auf Papier), eine transparente Schutzfolie und die metallene Rückseite mit der Nadel – werden aufeinander gelegt und ineinander gedrückt.
In Abgrenzung dazu sind Pins konturierte Metallplättchen, bei denen das Motiv aufgedruckt oder geprägt wird.
Das Spektrum der Inhalte ist unüberschaubar: Bild-Symbole, kurze politische Aussagen, Porträts von Rockstars und Fußballern, Aphorismen und reiner Nonsens. Wenn Buttons, wie üblich, offen an der Kleidung getragen werden, wirken sie als Medium, sie transportieren die Ansichten, Vorlieben, Abneigungen ihres Trägers an die Öffentlichkeit. Das setzt allerdings beim Empfänger der Botschaft eine gewisse Übereinstimmung im persönlichen Repertoire der Zeichen voraus.
Der Button mit der weltweit größten Verbreitung ist vermutlich die lachende rote Sonne mit dem Text „Atomkraft? Nein danke“. Das Motiv wurde 1975 von einer Bürgerinitiative gegen Kernenergie in Århus, Dänemark entwickelt und hat seither mit einer geschätzten Gesamtmenge von 20 bis 30 Millionen und in mehr als 40 Sprachen auf der ganzen Welt Freunde gefunden.
Mousepad
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Ein Mousepad (Mousepad), auch Mausmatte oder einfach nur Pad, ist eine spezielle Unterlage, die das Arbeiten mit einer Maus verbessern soll.
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Der etwas veraltete, aber immer noch verbreitete Maus-Typ tastet die Tischoberfläche mit einer mit Gummi beschichteten Kugel ab. Da viele Oberflächen aber keine optimale Haftung für die Kugeln boten, entwickelte man spezielle Unterlagen, die dem Mausgehäuse zwar erlauben, problemlos darüber zu gleiten, aber verhindern, dass die Kugel rutscht, anstatt zu rollen. Letzteres ist notwendig, damit die Signalwalzen der Maus bewegt werden können.
Textilpads verfügen über eine textile Oberfläche, die auf eine ca. 4 mm dicke Schaumstoffschicht aufgeklebt wird. Der Schaumstoff sorgt in erster Linie dafür, dass das Pad nicht verrutscht, in zweiter Linie, dass die Hand weich aufliegt.
Das „moderne“ Mousepad wird aus den unterschiedlichsten Materialien gefertigt. Am häufigsten vertreten sind Pads aus Kunststoff, Stoff, Glas oder Metall. Auch eine Kombination aus verschiedenen Materialien ist möglich. Diese Pads haben meist abgerundete Kanten, sind ergonomisch und möglichst flach. Einige ergonomische Mousepads haben eine flexible erhöhte Handauflage.
Heute ist vor allem die Oberflächenstruktur des Pads entscheidend, da Mäuse mit optischer Abtastung solche mit Rollkugeln verdrängt haben.
Computerspieler präparieren ihre Mousepads, ausgenommen Stoffpads, manchmal mit Silikonspray, um möglichst präzise Bewegungen mit der Maus machen zu können. Eine andere Alternative zur Verbesserung der Eigenschaften eines Mousepads ist die Nutzung von Teflonpads, die nachträglich auf die Mausunterseite geklebt werden. Durch beide Methoden, die auch gleichzeitig anwendbar sind, wird die Reibung verringert.
Eine elastische Verdickung bei einem ergonomisch gestalteten Mousepad ermöglicht das Auflegen der Hand im Bereich der Handwurzel, ohne sie abzuknicken. Das reduziert stark die Belastung bei der Arbeit mit der Maus.
Im professionellen elektronischen Sport bekommt das Mousepad eine sehr große Bedeutung, da es einen starken Einfluss auf die Klarheit der physikalischen Bewegungen der e-Sportler beim Spielen hat. Die teilweise speziell für den Sport entwickelten Oberflächen lassen die Maus teils regelrecht über das Pad gleiten und nehmen insofern positiven Einfluss auf das Spielverhalten des Benutzers. Heutzutage schließen sich Firmen sogar mit professionellen Teams aus dem e-Sport zusammen, um gemeinsam noch höherwertige Pads zu entwickeln.