Wir benötigen tag täglich Schreibgeräte wie zum Beispiel: Kugelschreiber oder Füller. Wir nutzen Sie als Berufstätiger aber auch als Privatperson. Die meisten von uns haben immer ein Schreibgerät wie einen Kuli bei sich um sich wichtige Dinge wie Terminen wie Meetings zu notieren. In der heutigen Zeit müssen wir alle über all erreichbar, da können wir es uns nicht leisten einen Termin zu verschwitzen weil wir vergessen haben es uns auf zu schreiben. Sie finden deswegen eine große Auswahl Schreibgeräten in unserem Shop. Werben Sie jetzt mit Ihrem guten Namen und bedrucken Sie Ihre individuellen und kundenspezifischen Schreibgeräte mit einem Logo, Slogan oder einem einmaligen Werbespruch. Schreibgeräte eigenen sich optimal als Werbemittel, Werbeartikel, Werbegeschenk, Werbeprodukt, Promotionartikel, Kundegeschenk, Streuartikel oder als Give-away. Die können Sie dann auf Messen, Events, Festen oder anderen Veranstaltungen an Ihre Kunden, Interessenten, Geschäftspartnern, Kollegen und Mitarbeiter verschenken. Wir beraten Sie gerne bei Ihrer Produkt Auswahl und helfen Ihnen Ihre Perfekte Wahl zu treffen.
Damit eine Firma immer im Gespräch bleibt, sind diverse Geschenkartikel das beste Werkzeug zum Werben. Man kann mit den verschiedensten Artikeln Werbung machen und es gibt auch viele Geschäftsbereiche, die man bewerben kann. So ist es nicht nötig eine großangelegte Werbekampagne zu starten, denn mit kleinen Geschenken erreicht man auch sein Ziel und bleibt den Kunden immer im Gedächtnis. Das Sortiment der Werbeartikel ist fast unendlich groß. Doch wie wäre es beispielsweise mit Koffergurten als Werbeartikel!? Bedruckt mit Ihrem persönlichen Slogan, Logo, oder sogar Bildern, wird das Kofferband zu einem unverwechselbaren und individuellen Werbeartikel. Preislich liegen Koffergurte in einem Rahmen, wonach sich diese Artikel als Betriebsausgaben für Werbemittel absetzen lassen. Wie der Name des Artikels bereits verrät, findet der Koffergurt seinen Einsatz am Koffer. Er dient dazu, den Koffer während des Transportes zu sichern und ihn sicher geschlossen zu halten. Besonders praktisch sind Koffergurte mit integriertem Schloss. Der Koffergurt mit Schloss erhöht die Sicherheit vor möglichen Dieben. Doch nicht nur Koffergurte mit Schloss, auch mit integriertem Namensschild oder beispielsweise in den Farben der Deutschlandflagge kann der Koffergurt geordert werden. Die Gestaltung ist völlig individuell und Ihre Wünsche sind frei umsetzbar. Sollten Sie bezüglich der Gestaltung keine passende Ideen haben, so kontaktieren Sie uns per Email oder telefonisch und lassen Sie sich fachmännisch und natürlich kostenlos von einem unserer Mitarbeiter beraten.
Die kalte gemütliche Weihnachtszeit naht, Leckereien wie Plätzchen und Nüsse stehen bereit auf Tischen und Schränken. Da würde sich ein Nussknacker doch perfekt als Werbegeschenk eignen. Gerade jetzt in der Weihnachtszeit, wo viele Nüsse geknackt werden, findet der Nussknacker als Werbemittel einen praktischen Nutzen. Oft liegen die Nussknacker neben den Nüssen bereit. Das heißt, dass Ihre Werbung dadurch sehr präsent ist und gut gesehen wird. Der Nussknacker kann individuell und frei nach Wünschen mit Ihrem Firmenlogo, Slogan, Sprüchen oder anderen Dingen gestaltet werden. Verleihen Sie dem Artikel ein völlig extravagantes Aussehen, nur so werden Ihre Kunden merken, dass Persönlichkeit von Ihnen in dem Werbeartikel steckt und ihn noch mehr schätzen. Oder würden Sie sich über einen langweiligen, standardmäßigen Nussknacker genauso freuen, wie über einen lustigen gut aussehenden einzigartig designten Artikel? Wie Sie auf dem Bild sehen können, sind die langweiligen Nussknacker schon lange von modernen Modellen, die Nüsse durch Drehbewegungen knacken, überholt. Wenden Sie sich noch heute an einen unserer Mitarbeiter und wir werden mit Ihnen garantiert das Passende für Sie finden. Man sagt ja: kleine Geschenke erhalten die Freundschaft. So ist es auch mit Werbeartikeln.
Schreibgerät
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Schreibgeräte dienen dem Schreiben, dem Aufbringen von Schriftzeichen auf einem Untergrund. Je nach Gebrauchsweise können Schreibgeräte auch mehr oder weniger gut zum Zeichnen und Malen verwendet werden.
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Das Aussehen von Schreibgeräten ist eng mit der Form der Schrift, dem Untergrund auf dem sie sich notiert und dem kulturellen Sinn für Ästhetik verbunden.
Um mit Keilschrift auf Tontafeln zu schreiben, benutzten die Babylonier einen Griffel mit dreieckiger Spitze, mit dem sie die Schriftzeichen in weichen Ton drückten. Dies führte zu guter Lesbarkeit der Schrift auf dem Ton. Vielerorts (z. B. im alten Ägypten) wurde mit einem Schreibrohr aus Schilf geschrieben. Das moderne arabische Wort für Stift qalam leitet sich nach wie vor vom lateinischen Wort calamus (= Schilfrohr) ab.
Die Römer benutzten Griffel um auf Wachstafeln zu schreiben. Papyrus aus Ägypten fand jedoch ebenfalls Verwendung. Später wurden Federkiele benutzt. Geeignete Vogelfedern stammen gewöhnlich vom Flügel von Gänsen und Raben. Kalligraphen benutzen solche Federn immer noch. Bleistifte wurden im 16. Jahrhundert entwickelt und nahmen verschiedene Formen an. Sie bestehen aus Holz, das eine Mine umgibt, die zuerst aus einer Blei- und Silberlegierungen und später aus Graphit bestand.
Fast alles, was eine Spur oder einen Strich hinterlässt, kann als Schreibgerät benutzt werden, zum Beispiel Wachsstifte und Pastellkreide. Man kann auch in Felsen einritzen, wenngleich man die hierfür benötigte Ausrüstung nicht als Schreibhilfe bezeichnen kann.
Die ersten Füllfederhalter stammen aus dem frühen 18. Jahrhundert, wurden aber erst im 19. Jahrhundert ausführlicher entwickelt. Eine Erfindung des 20. Jahrhunderts war der Kugelschreiber von László József Bíró. Filzstifte haben einen Kern aus Fasermaterial, der mit einer Farbstofflösung gleichmäßig durchtränkt ist, welche zu einer ebenfalls aus Fasermaterial bestehenden Spitze geleitet wird.
In der Antike wurde vielerorts (z. B. im alten Ägypten) mit einem Schreibrohr aus Schilf geschrieben. Das moderne arabische Wort für Stift qalam leitet sich nach wie vor vom lateinischen Wort calamus (= Schilfrohr) ab.
Minenstifte bestehen in der Regel aus einem langen dünnen Stab schreibfähigen Materials, das von einem Mantel oder einer Hülle festgehalten wird.
Stifte, die mit einer Feder als Spitze das Schreibmedium Tinte oder Tusche auf eine schreibfähige Unterlage (Schreibmaterial) übertragen.
Magnet
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Ein Magnet (Plural Magnete; vgl. griech.: λίθος μάγνης lithos magnes: „Stein aus Magnesia“, vgl. das Mineral Magnetit) ist ein Körper, der bestimmte andere Körper magnetisch anzieht oder abstößt. Magnetische Anziehung oder Abstoßung ist ein grundlegendes Naturphänomen – siehe dazu den Artikel Magnetismus.
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Die Richtung und Stärke magnetischer Kräfte kann man durch Feldlinien anschaulich darstellen. Ein Magnet ruft ein Magnetfeld hervor und wird von diesem durchströmt. Die Oberflächenbereiche, die vom überwiegenden Teil des Magnetfeldes durchflossen werden, heißen die Pole des Magneten; nach gängiger Konvention treten die Feldlinien am „Südpol“ (meist grün dargestellt) in den Magneten ein und am „Nordpol“ (rot) aus, in den beschreibenden Formeln wird aber das normale mathematische Vorzeichen verwendet.
Magnetische Monopole (also einzelne Nord- oder Südpole ohne ihren Widerpart) sind derzeit eher spekulativer Natur und konnten bisher nicht experimentell nachgewiesen werden. Neuere Experimente kündigen hier aber eine Änderung an.
Auch viele Gesteine haben magnetische Eigenschaften. Das Erdmagnetfeld, nach dem sich Kompassnadeln ausrichten, entsteht jedoch nur zu einem geringen Teil durch solche magnetisierten Gesteine in der Erdkruste, sondern durch tieferliegende Strömungen von elektrisch leitender Materie, also konkreten, makroskopischen Strömen.
Man unterscheidet folgende Arten des Magnetismus:
Dauermagnete (auch Permanentmagnete genannt) behalten nach einer Magnetisierung diese über lange Zeit bei. Zur Herstellung dienen heute metallische Legierungen aus Eisen, Nickel und Aluminium mit Zusätzen aus Cobalt, Mangan und Kupfer oder auch keramische Werkstoffe (Barium- bzw. Strontiumhexaferrit). Besonders starke Magnete werden im Sinterverfahren aus seltenen Erden hergestellt, wie zum Beispiel Samarium-Cobalt oder Neodym-Eisen-Bor. Verwendung finden Dauermagnete in Kompassen als Magnetnadel, in Elektromotoren, in elektrischen Messinstrumenten, zum Beispiel Drehspulinstrumenten, in Lautsprechern und Kopfhörern sowie in vielen anderen modernen Geräten wie Druckköpfen von Druckern (bei neueren Ausführungen werden sie aber mit Piezokristallen betrieben), Festplattenlaufwerken, Aktoren und Sensoren, Metall-Abscheidern.
Elektromagnete bestehen im Allgemeinen aus einer oder zwei stromdurchflossenen Spulen mit einem Kern aus einem weichmagnetischen Werkstoff, im einfachsten Fall aus Weicheisen. Diese Anordnung führt zu einem starken Magnetfeld, siehe hierzu Elektromagnetismus. Man verwendet Elektromagnete für zahlreiche kleine und große technische Einrichtungen, z. B. fremderregte Elektromotoren und Generatoren, Relais, Schütze, Zug-, Hub- und Stoßmagnete, elektrischer Türöffner.
Wechselstrom-Elektromagnete finden sich in Membranpumpen (z. B. zur Aquarium-Belüftung) und Schwingförderern.
Mit Elektro-Magnetfiltern können ferromagnetische Feststoffe aus Flüssigkeiten abgetrennt werden. Diese Feststoffe bestehen überwiegend aus Eisenoxiden. Diese werden beispielsweise aus den Umlaufkondensaten von Kraftwerken und den Umlaufwässern von Fernheiznetzen abfiltriert.
Die magnetische Flussdichte ist bei Elektromagneten, die ferromagnetische Werkstoffe als Kernmaterial verwenden, auf ca. <2 Tesla (Sättigungsflussdichte) begrenzt. In Luft (oder anderen, diamagnetischen Werkstoffen) können bedeutend größere Flussdichten erreicht werden.
Bei Verwendung von supraleitenden Werkstoffen zur Wicklung eines Elektromagneten ist es möglich, magnetische Flussdichten bis ca. 20 Tesla im Dauerbetrieb zu erreichen. Da die Sprungtemperatur der Supraleitung bei solchen Magnetfeldern und Stromdichten stark absinkt, müssen die Spulen dazu in mit flüssigem Helium gefüllten Kryostaten durch Siedekühlung bei Unterdruck auf deutlich unter 4 K gekühlt werden.
Solche Magnete sind z. B. für Kernresonanzspektroskopie,Kernspintomografen oder kontinuierlich arbeitende Kernfusionsreaktoren erforderlich. Der stärkste kommerziell erhältliche NMR-Magnet hat 2009 23,5 T (Bruker).
Hohe Flussdichten auch ohne Supraleitung lassen sich durch Magnete erreichen, bei denen jede Spulenwindung aus einer geschlitzten Scheibe aus Kupfer besteht. Die mittige Lochung dient zur Aufnahme der Probe.
Die nächste Platte wird mit etwas Überlappung zur vorhergehenden platziert. Hier entsteht ein direkter elektrischer Kontakt. Der übrige Bereich wird durch eine Isolationszwischenschicht elektrisch getrennt und bildet so die nächste Windung.
Die außen radial eingebrachten Bohrungen dienen zur Aufnahme von Montagebolzen, darüber hinaus sind über die Fläche verteilt viele kleine Bohrungen eingebracht. Diese gestatten die Passage von Kühlflüssigkeit. Wegen der im Inneren höheren elektrischen Stromdichte (wegen des kürzeren Stromweges auf dem kleineren Kreisumfang) sind nach innen hin im Verhältnis mehr Bohrungen vorgesehen.
Die Platten werden zu einem Plattenstapel zusammengesetzt, der etwa gleich hoch wie breit ist. Bei Scheibendurchmessern von ca. 40 cm, Bohrungsdurchmessern von ca. 5 cm, Scheibendicken von ca. 2 mm, Stromstärken bis 20 kA, Scheibenzahlen von 250 und großem Aufwand an Wasserkühlung lassen sich so Flussdichten bis 16 Tesla erreichen; bei einem Bohrungsdurchmesser von 3 cm bis zu 19 Tesla. Hierbei findet kein Eisenkern Anwendung, die zu untersuchende Probe wird direkt im Mittelpunkt des Magneten positioniert.
Der elektrische Leistungsbedarf erreicht bis zu 5 MW (ca. 1 V je Windung). Für Dauerbetrieb muss die vollständig in Wärme gewandelte elektrische Leistung durch eine ausreichend dimensionierte Kühlung abgeführt werden.
Im Impulsbetrieb können auch mit ungekühlten Spulen infolge der Wärmekapazität des Spulenwerkstoffes kurzzeitig hohe Flussdichten erreicht werden. Bei Experimenten mit noch höheren magnetischen Flussdichten werden die Spulen allerdings bei jedem Versuch mechanisch oder thermisch zerstört.
Mit Hilfe eines von einem anderen magnetischen Körper oder durch elektrischen Strom erzeugten Magnetfeldes können ferromagnetische Stoffe vorübergehend (sogenannter induzierter Magnetismus) oder dauerhaft durch Ausrichtung der Weiss-Bezirke selbst zu Magneten werden.
Auf diese Weise werden übliche Dauermagnete hergestellt.
Verschluckte Magnete können durch die zwischen ihnen wirksamen Anziehungskräfte lebensbedrohliche Verletzungen im Magen-Darmtrakt verursachen.
Kommt ein magnetisch aufzeichnender Datenträger (Festplatte, Magnetstreifen einer Kreditkarte, Tonbandspulen o. ä.), in die Nähe eines stärkeren Magneten, kann das einwirkende Magnetfeld so groß werden, dass es zu Datenverlusten kommt. Ein bekanntes Beispiel waren die Magnettische in Zügen der Deutschen Bahn AG, bei denen Laptops durch die Magnethalterungen abstürzten und die Datenverluste nicht rückgängig gemacht werden konnten. Oft kommt es auch an Kassen zur Zerstörung von EC/Kreditkarten, weil dort manche Waren-Diebstahlsicherungen mittels eines stärkeren Magneten entfernt werden.